SPD Ortsverein Böckingen

 

Die Böckinger Ortsvereine der CDU und SPD setzen sich gemeinsam für den Erhalt der Linie 12 im Haselter ein

Veröffentlicht in Pressemitteilungen

Die Böckinger SPD-Chefin Rohrbach-Münz und der CDU-Vorsitzende Kübler setzen sich für eine „ausgedünnte" Alternativlösung zum Erhalt der Linie 12 im Haselter ein.

Der überparteiliche Beschluss des Gemeinderates aus betriebswirtschaftlichen Gründen einen Parallelverkehr der Stadtbahn und des Stadtbusses zu vermeiden findet grundsätzliches Verständnis. Die Verlagerung der zentralen Haltestellen das Stadtbusses der HaselterSiedlung an die Peripherie des Wohngebietes ist jedoch für die Bewohner der Siedlung und der Großgartacher Straße nicht akzeptabel. Zu berücksichtigen ist, dass das Wohngebiet keinerlei Nahversorgungsgeschäfte unterhält und dass bei jungen Neubürgern sowie älteren Bewohnern die zukünftige Stadtbahn-Haltestelle Böckingen West im unbewohnten Bereich auch aus sicherheitspolitischen Gründen auf Ablehnung stößt. Im Rahmen eines Gespräches mit den Geschäftsführern der Verkehrsbetriebe Elser und Schmidt, dem Vertreter der Stadtbahn Kunert und dem Vorsitzenden das Böckinger Rings Link machten der Böckinger SPD-Stadtrat Scheffler und der CDU-Vorsitzende Kübler einen Alternativvorschlag, der zumindest für einen gewissen Testzeitraum eine ausgedünnte Buslinie 12 garantiert. Danach wird unter Einbeziehung vorgegebener Fakten weiter entschieden.
Die Böckinger SPD und CDU haben diesen Vorschlag jeweils ihrer Fraktion mit der Bitte um Unterstützung weitergeleitet. Es geht nicht um einen roten oder schwarzen Bus, sondern um ein berechtigtes kommunalpolitisches Anliegen weshalb die Zusammenarbeit der örtlichen großen Parteien in dieser Sache eine Verpflichtung gegenüber den Betroffenen MitbürgerInnen darstellt, so Kübler und Scheffler.

Gemeinsame Pressemitteilung der SPD Böckingen und der CDU Böckingen.

 
 

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